Denkanstöße STATT Sehgewohnheiten, Detailliebe STATT Massengestaltung:

(Nicht)-Alltägliches aus der Steinwerkstatt zum Staunen und Schmunzeln.

Aus Liebe zum Stein

Der Architekt Stephan Maria Lang besitzt die außergewöhnliche Gabe, sich auf die Besonderheit eines jeweiligen Ortes einzulassen und sie mit der Persönlichkeit seiner Bauherren zu verbinden. Qualität und Schönheit in den Arbeiten von Stephan Maria Lang (*1959) liegen in den versteckten Details, überraschenden Durchblicken, im Spiel von Licht und Schatten und in der Integration von Landschaft, Garten und Inneneinrichtung zu einem Gesamtkunstwerk. Wesentlich für das Lebensgefühl sind seine Inspirationen aus dem japanischen Denken – die Wertschätzung einer Patina und die Schönheit des Unvollkommenen.

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Von der Galerie in den Bruch

Für viele der umfangreichen Projekte, reist ein Team der STEINWERKSTATT mit Bauherren und Architekten auf Wunsch zu ausgewählten Naturstein-Lieferanten. Nach Norditalien beispielsweise, um Carrara und Verona, pflegen die Allgäuer Steinmetze seit vielen Jahren intensive Kontakte zu den besten Adressen. Je nach Umfang des Bauvorhabens besucht das Team den Steinbruch selbst oder alternativ sorgfältig ausgewählte Steingalerien.

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Stones by Stephanie Thatenhorst

Naturstein-Inszenierung berührt eklektisches Design. Das ist die neue, kreative Partnerschaft von der STEINWERKSTATT mit Stephanie Thatenhorst.

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Valser Quarzit

„Der Valser Quarzit ist für uns Architekten einer der schönsten Baustoffe. Sein metallischer Glanz, die unterschiedlichen grauen Grundtöne mit dem bläulichen Schimmer, die Reaktion auf natürliches Licht und Wasser – all das macht diesen Naturstein so einzigartig.“

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Oberflächenbearbeitung von Naturstein

Natursteine kommen als rohe Blöcke aus den Steinbrüchen. Sie zeichnen sich je nach Abbautechnik durch gespaltene oder mittels Seilen bzw. Diamant-Werkzeugen gesägte Oberflächen aus. Das Aussehen von Naturstein verändert sich allerdings unter professioneller, handwerklicher Bearbeitung mitunter sehr. Doch bis es soweit ist, sind vorab einige Arbeitsschritte von Nöten.

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Mehr als ein Bad. Zehn Jahre bestehende Bäder-Kooperation von Steinwerkstatt und Robert Michel.

In diesem Jahr blickt die Steinwerkstatt auf eine zehnjährige Zusammenarbeit mit dem führenden Bad-Spezialisten Robert Michel zurück – eine Partnerschaft, in der die Auffassung von Formensprache und Materialauswahl von Anbeginn auf Augenhöhe war und sich stets neu findet. Was entsteht, zeigt die Horizonte des ästhetisch Möglichen bei dem Aufeinandertreffen von Naturstein und Baddesign.

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WERKRAUM Workshops

Arbeite mit unseren Experten und profitiere von deren Wissen! Nachdem wir bereits letztes Jahr eine sehr positive Resonanz auf unsere 2020 gestartete und erfolgreiche Workshop-Reihe bekommen haben, möchten wir diese (sobald Corona bedingt möglich) gerne fortsetzen. In diesen Workshops geben wir einer kleinen Gruppe interessierter (Jung-)Architektinnen und Architekten die Chance exklusiv aus unserem Erfahrungstopf zu schöpfen, umfangreiches Wissen aus jahrzehntelanger Expertise.

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LEICHTBAUWEISE mit Stein

Ein ausgewogenes Zusammenspiel aus Leichtigkeit und Schwere. Grundsätzlich handelt es sich bei Stein, um einen schweren, minimal elastischen Rohstoff, der nicht überall wie gewünscht eingesetzt werden kann. In der Vergangenheit ist man deshalb beispielsweise, auf Grund des Gewichts und seiner Eigenschaft, beim Bau von Türen oder Möbel aus Stein, oft an diverse Grenzen in der Umsetzung gestoßen. Vor allem grosse Formate, die je nach Gesteinstyp wenig Biegefestigkeit aufweisen und dadurch schnell brechen, ließ die Branche oft an Grenzen stoßen.

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AUS DEN BERGEN IN DIE STADT

Die Steinwerkstatt eröffnet mit ihrem Münchner Werkraum neue Perspektiven für Bauherren, Architekten und Designer.

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GROSSE KUNST AUF KLEINEM RAUM

Es gibt Räume, die üben eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Man will sie immer wieder betreten oder gar nicht mehr verlassen; mindestens aber in ihnen verweilen, um sich darin für unbestimmte Zeit dem Alltag zu entziehen. Tempel, Kathedralen oder Moscheen gehören zu diesen Rückzugsorten. Und Toiletten. Über meditierende Männer und eine überraschende Inszenierung des stillen Örtchen.

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